In kleinen Unternehmen kann ein einziger Smart Switch dank seinen 10G-SFP+-Ports Uplinks zu stark beanspruchten Servern bilden und somit Anwender oder Arbeitsgruppen mit hoher Bandbreite versorgen. In mittleren und großen Unternehmensnetzwerken können die Switches als Verbindung zwischen Core- und Edge-Bereichen des Netzwerks dienen. Kommen etwa Gigabit Smart Switches der 1210er Serie in den Abteilungen zum Einsatz, lassen sich die DGS-1510-Geräte auch als kleineres Backbone-System mit redundanten Uplinks verwenden, ohne dass dafür auf Managed Switches zurückgegriffen werden muss.
Highlight
Umfangreiche Layer-2- und Layer-3-Funktionen Alle DGS-1510-Switches beherrschen IGMP-Snooping, Portspiegelung, Spanning Tree und Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Schleifen werden automatisch mittels Loopback Detection erkannt und die betroffenen Ports oder VLANs deaktiviert. Die DGS-1510-Serie unterstützt statisches Routing, um Netze in Arbeitsgruppen zu segmentieren. Außerdem sind die Switches IPv6-fähig und verfügen über IPv6-Funktionen wie MLD-Snooping, ACL/QoS und IMPB für IPv6. Sie können auch über den Dual-Stack für IPv4 und IPv6 von IPv4- und IPv6-Stationen erreicht werden.
Nahtlose Verwaltung von Smart und Managed Switches Um sich möglichst nahtlos in die Verwaltung bestehender Switch-Infrastrukturen einzufügen, hat D-Link die DGS-1510-Serie über mehrere Managementschnittstellen erreichbar gemacht. So können Administratoren das Dienstprogramm D-Link Network Assistant oder einen Web-Browser zum Management nutzen, der Zugriff bis auf die Port-Ebene erlaubt. Ebenfalls unterstützt wird D-View 6.0 und eine Befehlszeilenschnittstelle (Command Line Interface - CLI) über den Konsolenanschluss oder TELNET. Die textbasierte Form der Verwaltung lässt sich auch über SSH verschlüsseln.