Netzwerkdatenverkehr mit 10 Gbit/s zu langsam? Dann ist es Zeit, sich mit HPE 25-GbE-Adaptern auf die Überholspur zu begeben. Aktuelle Ansätze zur Bewältigung des wachsenden Datenverkehrs im Rechenzentrum erfordern höhere Bandbreite und sind besonders kostenintensiv, was dazu führt, dass Unternehmen bei wachsenden Anforderungen die Kapazitäten nicht einfach erweitern können. Ältere Technologien können den erhöhten Durchsatz nur schwer bewältigen und darüber hinaus fehlt es ihnen an Möglichkeiten zur kostengünstigen Skalierung. Angesichts der wachsenden Mengen mobiler Daten und Videos und der Häufigkeit, mit der sie aufgerufen werden, stellt der HPE 640 SFP28 Ethernet-Adapter mit 10/25 Gbit und 2 Anschlüssen für ausgewählte Server der HPE ProLiant Gen9 DL-Familie mit Rack- und HPE Apollo Servern äußerst leistungsfähige Lösungen bereit. Er ermöglicht es Telekommunikationsanbietern, Serviceanbietern, Finanzinstituten und Unternehmen, dem hohen Bedarf nach mehr Bandbreite gerecht zu werden.
Highlight
Effizientere und schnellere Datenübertragung mit RDMA over Converged Ethernet (RoCE) Der HPE Ethernet SFP28 CX4121B Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen umgeht den TCP/IP-Stack und eliminiert einen Datenkopierschritt, wodurch die Gesamtlatenz reduziert und eine schnellere Leistung für Anwendungen wie Microsoft Hyper-V Live Migration, Microsoft SQL und Microsoft SharePoint mit SMB Direct erzielt werden können. Reduziert dank Tunnel-Offload-Unterstützung die Auswirkungen des Overlay-Netzwerkbetriebs auf die Hostleistung. Automatische Auswahl von 10 GbE für sofortige Zukunftssicherheit.
Kürzere Latenzzeiten und höherer Durchsatz mit Messaging Accelerator (VMA) Der HPE Ethernet SFP28 CX4121B Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen reduziert die Systemlatenz und sorgt so für eine verbesserte Leistung, insbesondere bei hochfrequenten Handelsaktivitäten, während gleichzeitig hohe Nachrichtenraten und Hunderte simultane Verbindungen beibehalten werden. Umfasst VMA, eine im Lieferumfang enthaltene Firmware mit zahlreichen Vorteilen wie beispielsweise einer kürzeren Latenzzeit, einem höheren Durchsatz, einer verbesserten CPU-Auslastung und minimalen Pufferkopien zwischen Benutzerdaten und Hardware.