Plant Ihre Außenstelle, Ihre Abteilung oder Ihr Unternehmen die über mehrere HPE ProLiant Server verteilten Daten in einem äußerst zuverlässigen und bezahlbaren SAN zu konsolidieren? Eine konsolidierte Datenspeicherstrategie bringt viele Vorteile mit sich. Die HPE SN1100Q 16 GB Host Bus Adapter (HBAs) stellen eine Fibre Channel Verbindung her, wenn sie in einem HPE ProLiant Server installiert und mit einem Switch und einem Storage-Gerät verbunden sind. Mehrere physische HPE ProLiant Server und/oder virtuelle Server können über einen Fibre Channel Switch an einen HPE Storage Array, wie HPE MSA, HPE Nimble Storage oder HPE Alletra Storage Geräte, weitergeleitet werden. Durch dieses Maß an Konsolidierung wird das Storage-Management auf ein einziges Storage-Gerät konzentriert, das jedem Server und seinen Anwendungen eine ebenso leistungsstarke und zuverlässige Verbindung bietet. Darüber hinaus kann ein Gerät zur Datensicherung vor Ort, wie eine Festplatten- oder Bandsicherung, dieselbe Fibre Channel-Infrastruktur nutzen und so langsame Backups über das Netzwerk vermeiden.
Highlight
Ein SAN bietet eine umfassende Auswahl an Anwendungen und Speichervorteilen Implementieren Sie eine Hochleistungs-SAN-Datenverbindung für verbesserte Datenbank-Leistung und ihre Anwendungen. Bei der Verwendung von virtuellen Servern sollten Sie bedenken, dass jeder Server seine I/O generiert, die ein Ethernet-Netwerk überlasten kann, aber in einem Fibre Channel SAN beschleunigt wird. Ein geteiltes Hochgeschwindigkeits-Datenspeicher-Array unterstützt HPE ProLiant Server und ihre verbundene Anwendungsleistung und ermöglicht gleichzeitig Storage-Management-Aufgaben auf einem Storage-Gerät – keine Wiederholungen von Speicheraufgaben auf jedem HPE ProLiant Server.
Das Fibre Channel Protokoll ist die sicherste Methode der Datenbereitstellung Der SN1100Q 16 GB HBA nutzt Fibre Channel als Datentransferprotokoll. Dieses Protokoll hat keine IP-Adresse und benötigt andere Geräte für die Nutzung des Fibre Channel-Protokolls. Dieses Protokoll hilft dabei, jegliche Kommunikation von außen zu unterbinden und ist somit unempfindlich gegen Angriffe von außen. Die Datenbereitstellung erfolgt mit zusätzlichen Funktionen für automatische Fehlerkorrektur, um so erneute Bereitstellungsversuche zu vermeiden. Während das Fibre Channel Protokoll Daten über eine Verbindung sicher bereitstellen kann, ermöglicht Fibre Channel außerdem mehrere physische Verbindungen vom Server zum Datenspeicher und reduziert so mögliche Ausfallzeiten aufgrund von Problemen wie schlechte oder nicht eingesteckte Kabel, defekte Stecker, defekte Switch-Anschlüsse oder schwache Datenspeicher-Controller.
SAN nach Bedarf erweitern oder verkleinern Ein Fibre Channel SAN ermöglicht die Einführung zusätzlicher HPE ProLiant Server, wenn aktive Fibre Channel Switch-Anschlüsse vorhanden sind. In der Regel kann ein HPE ProLiant Server eingeführt, konfiguriert und gebootet werden, ohne dabei vorhandene Geräte zu unterbrechen. Sind physische Server kein Teil der Erweiterungsstrategie, können virtuelle Server ebenso einfach mit Produkten wie VMware vSphere Storage vMotion eingeführt werden, wo Sie zum Beispiel mehrere virtuelle Maschinen auf einen neuen Server in einem SAN verschieben können.